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XTERRA France, die Schlammschlacht der Vogesen.

  • Autorenbild: Jens Roth
    Jens Roth
  • 4. Juli 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Martin Wychera Photographie

Lange lange hab ich auf dieses Rennen gewartet,

ziegen wollte ich, dass ich mich auch beim härtesten & weltweit größten XTERRA, zur internationalen Spitze hinzu zählen darf.

Vor genau zwei Jahren war es nach meinem Debüt im Xterra Zirkus, mein zweites Rennen, in der weltweit ausgetragenen Crosstriathlon Serie.

Letztes Jahr hab ich das Rennen in den Vogesen, direkt neben Geradmer ausgelassen um mich auf kommenden Aufgaben vorbereiten zu können.

In Führung liegend habe ich mir damals bei schönstem Wetter kurz nach der Skistadion bei Kilometer 8, das Schlagwerk meines Mountainbikes abgerissen und musste mich durch technischen Defekt geschlagen geben.

Am vergangen Wochenende war das anders.

Als Neunter habe ich dieses Biest von Rennen ins Ziel gebracht und muss wirklich zugeben,

JA damit bin ich zufrieden !!

Das es ein nasses Rennen werden würde, ja, war klar.

Das es so lange gehen wird, gut damit habe ich nicht gerechnet.

Alleine schon die Tatsache, dass wir rund zweieinhalb Stunden auf dem Mountainbike unterwegs waren, war alles andere als einfach.

Der Regen und das nasskalte Wetter haben die Bedingungen und Rad- und Laufstrecke echt sehr sehr speziell gemacht.

Martin Wychera Photographie

Irgendwie ist es mir nicht so richtig gelungen meine Kraft gezielt auf´s Rad zu bringen.

Platz 9 und kurz vor Schluss auf der Laufstrecke, noch den jungen Maxim Chané eingesammelt zu haben stimmt mich aber dennoch positiv. Klar, die richtig großen Namen sind noch vor mir und man hat den Eindruck, dass es auch wieder etwas mehr auseinander gerückt ist, aber mein Coach Marc Pschebizin & ich sind auf dem richtigen Weg.

Ach ganz vergessen, den schnellsten Schwimmsplit hatte ich ja auch noch ;-)

Spaß beiseite, obwohl .........

Xterra Frankreich bedeutet auch immer Zelten, Campen, Natur, See, ja und der grillen.

Ein dickes Danke möchte ich auch nochmal in Richtung Stuttgart loslassen.

Bernd Kiesel, Inhaber von Kieselwerkzeuge hat mich vor guten 2 Wochen schon in seinem Wohnwagen aufgenommen.

Auch am Rennwochenende habe ich die Stunden vor und nach dem Wettkampf bei Bernd und seiner Familie verbracht. Vielen Dank !!!

Freue mich schon auf Polen ;-)

So in diesem Sinne. Jetzt gehts nach Schalkenmehren.

Jens


 
 
 

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